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Immaterielles Kulturerbe

Die Oberpfalz ist reich an lebendigen kulturellen Traditionen und Ausdrucksformen wie Bräuchen, Dialekten, Festen, Erzählformen, darstellenden Künsten, Musik, Tänzen, speziellen Handwerkstechniken und von Generation zu Generation überliefertem Wissen. All dies prägt unsere Region, macht sie lebens- und liebenswert und ein Stück weit einzigartig. Einige der in der Oberpfalz verbreiteten Kulturformen wurden bereits in das Bayerische Landesverzeichnis und in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. 

Die Kultur- und Heimatpflege ist bestrebt, die Trägergruppen untereinander zu vernetzen und durch Beratung und zu unterstützen. Größere Aktionen wie die „Zwiefachentage“ und der „Zoiglkultur-Tag“ sollen die immateriellen Schätze Oberpfälzer Lebens lebendig halten. 

Informationen für Antragsteller

Nähere Informationen zum Verfahren entnehmen Sie der Seite des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat. Bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ist außerdem die Beratungsstelle Immaterielles Kulturerbe Bayern angesiedelt. Sie erreichen Herrn Dr. Helmut Groschwitz per E-Mail: ike@volkskunde.badw.de oder telefonisch unter 089 – 5155 6145.

Für regionale Fragen von Antragsstellern aus der Oberpfalz steht die Kultur- und Heimatpflege für eine Erstberatung zur Verfügung.

Beispiele aus der Oberpfalz

In diesem Faltblatt werden acht Beispiele von Immateriellem Kulutrerbe der Oberpfalz vorgestellt:

Immaterielles Kulturerbe in Bayern

Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat hat die Ausdrucksformen der Bayerischen Landesliste in einer Broschüre zusammengefasst.

Diese werden außerdem in der virtuellen Ausstellung „KulturErben - immaterielles Kulturerbe in Bayern“ auf der Kulturplattform bavarikon vorgestellt.