Leichte SpracheSuche

Kur, Wellness & Prävention

Kur und Wellness im Oberpfälzer Wald: Das Sibyllenbad in Bad Neualbenreuth

Luftaufnahme des Sibyllenbades in Neualbenreuth

Das Sibyllenbad in Bad Neualbenreuth ist die Gesundheits- und Wohlfühloase im Oberpfälzer Wald. 

Das Kurmittelhaus Sibyllenbad bietet medizinisch fundierte Balneotherapie und medizinische Wellness unter einem Dach. Die bundesweit einzigartige Radon-Kohlensäurebalneotherapie unter badeärztlicher Aufsicht bringt vielen Patienten neue Heilungschancen bei rheumatischen Erkrankungen. Mit dem Sibyllenbad sind zwei Hotels durch einen Bademantelgang direkt verbunden. 

Träger des Sibyllenbades ist der Zweckverband Sibyllenbad, an dem der Bezirk Oberpfalz mit einem Anteil von 70% federführend beteiligt ist (15% Landkreis Tirschenreuth, je 4 % die Städte Tirschenreuth, Mitterteich und Waldsassen und 3% die Marktgemeinde Bad Neualbenreuth ).
Rund um das Sibyllenbad am „Grünen Dach Europas“ erwarten den Gast weitere Gesundheitstrümpfe: romantische Pensionen mitten in der Natur und ein vielfältiges Freizeitangebot von Kultur bis Sport.
Das Kloster Waldsassen mit seiner einmaligen Bibliothek und das Land der tausend Teiche (Landkreis Tirschenreuth) sind eine Reise wert. Empfehlenswert ist auch ein Abstecher ins benachbarte böhmische Bäderdreieck.

Vom Luftkurort zum Präventionszentrum: Bad Kötzting

Der Bezirk Oberpfalz war von 1977 bis Ende 2007 zu 70% an dem "Zweckverband zur Weiterentwicklung des Luft- und Kneipp-Kurorts Kötzting zum Kneipp-Heilbad", beteiligt.  Im Dezember 2005 erhielt die Stadt Kötzting die Anerkennung zum "Kneippheilbad" und änderte damit einhergehend den Ortsnamen in Bad Kötzting.

Der Zweckverband wurde zum Jahresende 2007 aufgelöst, die Stadt Bad Kötzting trat die Rechtsnachfolge des Zweckverbands an.

Aus dieser Entwicklung resultierten Folgeinvestitionen von geschätzten 200 Millionen € mit 1000 Arbeitsplätzen in der Region. So wurde das Präventionszentrum Sinocur von einem privaten Investor gebaut, die Entwicklung des „Bad Kötztinger Lebensstil-programms“ unterstützt der Bezirk mit 200.000 €.